Thema von Linda im Forum Was soll ich erneuern?...
Hi, ich wollte einen Vorschlag machen: Wie wäre es mit einer Hofzeitung? Dort könnte man immer News eintragen, Rätsel machen, über ein bestimmtest Thema von Pferden schreiben etc. Vielleicht denkst du mal darüber nach?!? :) Es gibt ja schon einen Job, der in diese Richtung geht (Journalist), aber vielleicht könnte man das einwenig vertiefen?
1. Name der Stute/Hengst: Santo (Hannoveraner) 2. Wer soll deine Stute/Hengst decken? (Da ich keine Stute habe, hab ich mir eine von den Verkaufspferden ausgesucht, ich hoffe das ist okay!) Diandra (Hannoveraner) 3. Wie soll dein Fohlen heißen? Weibl. Samira / Männl. Shetan
Huhu, also ich wollte nur bescheid sagen, dass ich vom 24.12.07 - vorraussichtlich 4.01.08 weg bin (Nordsee <3) Wünsch euch allen FROHE WEIHNACHTEN, dass eure Wünsche in Erfüllung gehen und dann auch noch einen guten RUTSCH ins neue Jahr 2008! Werd euch vermissen, bye bye hegdl Linda
Hey, leider habe ich zur Zeit sehr viel Stress in der Schule, schreiben viele Exen + Schulaufgaben etc., deshalb werde ich in nächster Zeit eher weniger on sein! Aber bald sind ja Ferien! ;) Lg Linda
Ich kam mittags in den Stall um Mirano wieder einwenig zu beschäftigen. Er sollte sich erst an mich gewöhnen, bevor ich damit anfange ihn einzureiten. Als ich zu Box kam, stand der junge Hengst nicht darin. Wahrscheinlich war er auf der Koppel – und tatsächlich, auf der Hengstkoppel tobte er gerade mit zwei anderen Pferden herum. Ich blieb einwenig am Gatter stehen und beobachtete die drei, bis sie neugierig auf mich zukamen. Mit einem Strick ging ich dann hinein, streichelte sie und machte Mirano den Strick am Halfter fest. Wie gut dass er sich so brav einfangen lies. „Na Kleiner?“, begrüßte ich ihn fröhlich und führte ihn dann von der Koppel. Die anderen Hengste blieben noch einwenig am Koppeltor stehen und wieherten aufgeregt, was Mirano dazu brachte, sich ständig umzudrehen, herumzutänzeln und wild zu wiehern. Aber ich schaffte es ihn einwenig abzulenken, bis wir im Stall waren. Dort band ich ihn vor seiner Box an und wie auch beim letzten Mal putzte ich ihn erst Einmal ausführlich. Im struppigen Fell klebte der Dreck, wahrscheinlich hatte er sich gewälzt. Mit verschiedenen Striegeln und einigen Kardätschen, sowie Wurzelbürsten schaffte ich es dann allerdings sein Fell einigermaßen sauber zu bekommen. Bei seiner Mähne nahm ich wieder einwenig Mähnenspray um sie durchkämmen zu können. Den voluminösen Schweif verlas ich und die Hufe kratzte ich aus. Als ich bemerkte, dass sie sehr trocken waren, fettete ich sie einwenig ein und den Kopf machte ich mit einer Schmusebürste. Als ich ihm über die Nase strich, streckte er mir seinen Kopf entgegen. Er war wirklich sehr verschmust und vor allem sehr süß. Ich kraulte ihn einwenig hinter den Ohren, was ihm sehr gut gefiel. Doch ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich einwenig beeilen musste. Nachdem ich mit Putzten fertig war, führte ich ihn in die große, geräumige Reithalle, die glücklicherweise nicht besetzt war. Zuerst führte ich ihn ein paar Runden, er ging relativ brav neben mir her, doch leider versuchte er des Öfteren mich zu überholen. Aber jedes Mal, als er das versuchte, sagte ich scharf „Nein!“ und holte ihn wieder zurück. Mirano lernt schnell, das wurde mir hier bewusst. Denn schon nach dem dritten Mal, versuchte er es nicht wieder. Nach einigen Runden blieb ich dann stehen, was er mir sofort nachtat. Ich lobte ihn und führte weiter. Der junge Hengst war sehr aufmerksam, er spielte mit den Ohren, als ich mit ihm sprach und er versuchte alles richtig zu machen. Wirklich süß. Dann joggte ich neben ihm her und versuchte ihn dazu zubringen, dass er antrabte. Doch Mirano vergrößerte nur seine Schritte und ging etwas misstrauisch neben mir her. Zerren am Strick half nichts, das wusste ich, als musste ich ihn irgendwie anders dazu bringen, dass er trabte. Ich nahm mir vor es einmal anders zu probieren. Ich löste den Strick vom Halfter und lies ihn alleine herum laufen. Das Tor der Halle war zu, so konnte er nicht hinaus. Sofort setzte er sich in Bewegung und erkundete neugierig die Banden und die Spiegel, welche in der Halle hingen. Ich hockerte mich so lange hin und wartete, bis er mit seiner Expedition fertig war – und er erwartet, schon bald kam er wieder zu mir. „Fein!“, lobte ich ihn und führte ihn am Halfter ein Stück. Etwas zögerlich folgte er mir und als ich stehen blieb, blieb er auch stehen. Von da an lief er mir die ganze Zeit nach. Als ich eine Peitsche holte, blickte er mich einwenig misstrauisch an. Doch ich befestigte ganz ruhig den Strick am Halfter und führte die Peitsche auf ihn zu. Sofort wich er aus. Mit der Stimme beruhigte ich ihn und versuchte es nochmals. Jetzt konnte ich ihn ganz leicht am Bein berühren. „Brav“, lobte ich ihn. Doch ihm war anzusehen, dass er damit nicht gerade zu frieden war. Aber er blieb dennoch stehen. Mit der Peitsche strich ich vorsichtig an seinem Körper entlang und schon bald schien er die Berührung nicht mal als so schlimm zu empfinden. Zwar entspannte er sich nicht, aber das kann man wohl kaum von einem jungen Pferd verlangen. Nachdem ich ihm gezeigt hatte, dass die Peitsche nichts Schlimmes ist, machte ich den Strick wieder ab und ging voraus. Zögernd folgte er mir. Nach ein paar Runden blieb ich dann stehen und trieb ihn mit der Peitsche weiter. Er gehorchte. „Feiner Mirano“, lobte ich ihm sofort, um deutlich zu machen, dass er es richtig gemacht hatte. Als ich diese Übung dann öfter wiederholt hatte, versuchte ich ihn in den Trab zu bekommen … und wie erwartet schaffte ich es auch. Ich lies ihn längere Zeit traben, denn er hatte viel Kondition und es tat ihm sicher gut, wenn er einwenig mehr Bewegung hatte. Als sich dann aber leichte Schweißflecken auf seinem Fell bildeten, lies ich ihn durchparieren, führte ihn noch einige Runden im Schritt und brachte ihn dann auch wieder in den Stall. Er war nicht sehr nass, deshalb brauchte ich keine Decke, doch die Hufe kratzte ich nochmals aus, ehe ich ihn in die Box brachte. Dort schmuste ich nocheinwenig mit ihm, doch als sein Futter kam hatte er kaum noch Augen für mich. Deshalb räumte ich meine Sachen auf und kehrte die Stallgasse. Danach verabschiedete ich mich von ihm und fuhr nach Hause.
An diesem Tag habe ich es leider nur geschafft am Nachmittag zukommen, aber dennoch hatte ich genug Zeit, um mein eigenes Pferd endlich zum ersten Mal zu reiten. Wie auch die letzten Tage stand Santo in seiner Box und schien sich zu langweilen. „Hallo mein Kleiner!“, begrüßte ich ihn freundlich, als ich seine Box erreicht hatte, und öffnete sie auch gleich, um ihn zum Gruß einwenig zu streicheln. „Na, wie sieht´s aus, wollen wir heute unseren ersten Ritt wagen?“, fragte ich ihn, doch er schnaubte nur mit gelangweilter Miene und suchte nach einem Leckerli. Doch heute bekam er vor dem Reiten nichts, denn ich wollte nicht, dass er jedes Mal bettelt, wenn ich komme. Dann holte ich sein Halfter, machte es ihm drauf, wobei er heute richtig brav war und führte ihn aus der Box. Dort band ich ihn an und begann dann auch gleich mit dem Putzten. Heute wollte ich mich Einbisschen beeilen, denn für das Reiten benötigen wir sicher einige Zeit. Nachdem ich mit dem Striegel fertig war, benutzte ich die Kardäschte, um den Staub zu entfernen und das Fell schön glänzend zu machen. Aber da Santo sowieso ein kurzes und glattes Fell hat, was das eigentlich gar nicht nötig. Während ich putzte, schnaubte er ab und zu. Es schien ihm heute richtig zu gefallen und er wirkte auch etwas ruhiger, als in den vergangenen Tagen. Als ich dann auch die Hufe, die Mähe und den Kopf geputzt hatte, holte ich sein Sattelzeug. Zuerst machte ich ihm die Gamaschen hin, dann sattelte ich ihn. Anfangs drehte er sich beim Satteln einwenig zu Seite, doch allgemein war er heute richtig brav. Auch beim Trensen gab es diesmal keine Probleme. Mit dem Helm bewaffnet führte ich ihn dann zur großen Reithalle. Leider hatte ich heute kein Glück, denn sie war bereits besetzt, doch eine Reiterin wird sicher keine Probleme machen. „Entschuldigung!“, rief ich in die Halle. Die Reiterin drehte sich zu mir um und lächelte mich an. „Ja?“, fragte sie. „Ist es okay, wenn ich mit meinem Hengst dazukomme?“ Die Frau schüttelte den Kopf und ich führte Santo erleichtert hinein. Wie gut, dass es ihr nichts ausmachte, denn ich wollte mit ihm nicht gerade beim ersten Reiten auf den Platz gehen. Auf der Mittellinie gurtete ich nach und machte die Steigbügel herunter. Eingestellt hatte ich sie ja schon. Nach und nach schien Santo sich wieder daran zu erinnern, dass er ja ein Hengst ist und so begann er zu tänzeln. Ich versuchte ihn mit der Stimme zu beruhigen, doch vergeblich. Als es dich dann doch Einbisschen gebessert hatte, wollte ich aufsteigen, aber jedes Mal, wenn ich nur noch mein Bein rüber tun musste, lief er einfach los. Da half auch das Zügel festhalten nichts. „Nein!“, sagte ich scharf und lies ihn einige Schritte rückwärts gehen, bis er wieder dort stand, wo ich ihn auch ursprünglich hingestellt hatte. Wieder wollte er loslaufen, aber diesmal reagierte ich schnell. „Nein“ Santo rührte sich nicht. Langsam schien er zu verstehen, was ´Nein´ bedeutet. Dann stieg ich auf, wobei er relativ brav stehen blieb. Aber keine 2 Minuten später setzte er sich auch schon in Bewegung, aber ich wollte erst ein paar Minuten haben, um mich richtig sammeln zu können und so lange musste er auch warten! Also gab ich Zügelhilfe, lies ihn rückwärts richten, bis er wieder dort stand, wo er eigentlich stehen sollte. Santo schien den Sinn davon nicht ganz zu verstehen, aber immerhin blieb er stehen, zwar etwas ungeduldig, aber er stand. Wunderbar, wenn ich das öfter mit ihm übe, dann macht er das bestimmt jedes Mal, wenn ich ihn reite! Dann nach einer Minute gab ich leichte Schenkelhilfen und er setzte sich schwungvoll in Bewegung. Die Zügel lies ich vorerst länger, damit er sich schön Strecken konnte. Auf dem zweiten Hufschlag drehte ich ein paar Runden im ruhigen Schritt, so konnten wir beide uns aneinander gewöhnen. Schon im Schritt bemerkte ich, dass Santo tolle Gänge hatte. Sein Schritt war schwungvoll und zügig, genauso, wie man es sich wünschte. Ein Lächeln schlich sich auf meine Züge. Wie schön so ein tolles Pferd zu haben. Sanft strich ich dem Hengst mit der Hand über den Hals, um ihm zu zeigen, dass es gut war, so wie er es gerade machte. Nach den Schrittrunden nahm ich dann die Zügel auf und ritt ein paar Bahnfiguren, so musste er sich schön biegen und wie erwartet kippte er auch sofort ab. „Fein“, lobte ich ihn und trieb ihn mit den Schenkeln schön durch. Bei den ersten Biegungen bemerkte ich auch, dass er sehr gut auf die Gewichtshilfen hörte, was beim Reiten sehr wichtig war. Als ich dann das Gefühl hatte, dass er sich einwenig gelockert hatte, trabte ich schließlich an. Santo schoss sofort los. Ihm scheint es sehr viel Spaß zu machen, doch er musste auch lernen schön ruhig zu traben. Mit dem Gewicht und den Zügelhilfen erreichte ich, dass er sein Tempo einwenig zurück nahm und schön locker trabte. Auch im Trab ritt ich viele Bahnfiguren! Es war immer gut, wenn man das Pferd beschäftigt, gerade bei ihm hatte ich das Gefühl, dass es wichtig war, ihm viel Abwechslung zu bieten. Schon bald vergaß ich die andere Reiterin und auch alles um uns herum schien ich zu vergessen. Meine ganze Aufmerksamkeit war auf den wunderschönen Hengst gerichtet, den ich ritt. Meinen Hengst! Er war ganz sanft im Maul, worauf hin ich auch eine weiche Hand bekam. Bei ihm musste man mit den Zügeln gar nicht viel machen, es ging alles mit dem Gewicht, genauso wie es eigentlich sein sollte. „Schön machst du das!“, lobte ich ihn wieder und Santo schnaubte ab. Seine Ohren spielten aufmerksam und schon jetzt bemerkte ich, dass ich sicher immer viel Spaß mit ihm haben werde. Als ich dann auch einwenig getrabt war, parierte ich wieder zum Schritt durch. An der Mittellinie lies ich ihn anhalten. Dann gab ich die Hilfen fürs Schenkelweichen. Ohne lange zu überlegen führte er die Aufgabe perfekt aus. Ausgiebig lobte ich ihn. Anschließend trabe ich wieder an, machte Schritte verlängern und Traversalen. Er ist wirklicht gut ausgebildet, all das erledigte er super, woraufhin ich ihn dann auch wieder lobte. Auf dem Hals des Hengstes bildeten sich schon Schweißflecken, er hatte also keine besonders gute Kondition, aber das kriegen wir schon hin. Nun, fand ich, war es an der Zeit einmal auszuprobieren, wie er so im Galopp war. Ich ging auf den Zirkel, dort stellte ich ihn erst schön, saß aus, lies ihn ganz ruhig traben und kurz vor der Ecke gab ich dann die Galopphilfe. Sofort sprang Santo und –wie auch im Trab – schoss er erst einmal los. Ich lies ihn eine Zirkelrunde einwenig rennen, nahm ihn dann aber zurück, bis ich ihn schön sitzen konnte und er lies sich auch wunderbar durchtreiben. Ich muss zugeben, der Galopp war am schönsten, der Hengst schien sich so locker und leicht fortzubewegen und ich konnte ihn so schön sitzen. „Fein“, lobte ich ihn wieder. Nach ein paar Runden stellte ich ihn dann auf der Mittellinie um und er machte einen Fliegendengaloppwechsel. Danach ging es auf der anderen Hand weiter. Jetzt bemerkte ich, dass die linke Hand seine bessere war, denn nun war er sogar noch schöner zu sitzen! Doch leider bemerkte ich nicht, wie das Tor der Halle aufging. Santo erschrak und machte einen Satz zu Seite. Ich brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was gerade geschehen war, doch dann schaffte ich es mich wieder zu sammeln. Inzwischen war Santo ausgefallen und im flotten Trab zurück auf den anderen Zirkel gerannt. Ich parierte ihn zum Schritt durch und gönnte ihm und mir eine kleine Pause. Danach trabte ich noch einmal auf deinen Händen und beschloss schließlich, dass es für heute reichte. Er schwitzte auch schon total und fürs erste Reiten war es auch wunderschön gewesen. Im Schritt lies ich ihn dann wieder am langen Zügel einige Runden zu gehen, ehe ich dann auf der Mittellinie abstieg und ihn hinausführte. Natürlich nicht ohne „Tor frei?“ zu rufen und eine Antwort abzuwarten. Die Halle lag nicht weit vom Stall entfernt, deshalb erreichten wir den Stall auch gleich, wo ihm in der Stallgasse zuerst sie Trense herunternahm und das Halfter drauf machte. Dann sattelte ich ihn ab und holte sofort eine Abschwitzdecke. Er hatte sehr geschwitzt und ich wollte nicht, dass er womöglich noch krank wurde. Die Trense, den Sattel und die Gamaschen legte ich erst einmal vor die Box. Dann kratzte ich ihm die Hufe aus und stellte ihn in die geräumige Box. Dort bekam er noch ein Leckerli und dann machte er sich sofort über sein Futter her, welches schon in seinem Trog auf ihn wartete. Während er fraß räumte ich meine Sachen auf und kehrte die Stallgasse. Es war nun schon spät! Schnell verabschiedete ich mich von Santo und verließ dann den Stall um nach Hause zu gehen. Was für ein schöner erster Ritt!
Es war der zweite Tag, den ich mit meinem neuen Pferd verbrachte. Schon ganz früh fuhr ich los. Es dauerte nicht lange, bis ich den Hof erreicht hatte, denn mein Haus stand nicht sehr weit weg. Nachdem ich mein Auto auf dem Parkplatz des Hofes abgestellt hatte, ging ich auch sofort zu dem Hengststall mit den Paddockboxen. Ich sah, dass Santo nicht hier draußen stand, wahrscheinlich war er noch im Stall und fraß gerade. Und wie vermutet fand ich ihn dann auch im Stall! Wie auch die anderen Pferde, fraß er gerade an seinem Heu. „Guten Morgen“, begrüßte ich den Hengst freundlich, als ich vor seiner Box stand. Dann öffnete ich diese und betrat sie. Kurz kam Santo auf mich zu um zu sehen, ob ich ein Leckerli dabei hatte, aber als er nicht fand, drehte er sich auch schon wieder um und machte sich über sein Heu her. Ich stellte mich in die Ecke und beobachtete ihn Einbisschen. Er war wirklich ein wunderschönes Pferd, sein Körperbau schien richtig perfekt. An jedem Platz saß der richtige Anteil an Muskel, sowieso glänzendes Fell. Ich habe wirklich einen guten Fang mit ihm gemacht, auch wenn er einwenig schwierig schien, aber das werde ich schon hinbekommen. Nach einigen Minuten holte ich dann sein Halfter, welches vor der Box hing. Als ich ihn mit dem Halfter näher kam, merkte er scheinbar sofort worum es ging und drehte sich weg. „Hey, das ist fies!“, sagte ich lachend und ging einmal um ihn herum, um zu seinem Kopf zu kommen. Er schien von meiner Idee nicht besonders begeistert, wahrscheinlich wollte er lieber sein Heu fressen, aber dafür hatte er ja später auch noch Zeit. Nachdem ich ihm das Halfter drauf gemacht habe, führte ich ihn aus der großen, geräumigen Box. Er folgte mir brav und lies sich vor der Box anbinden. Ich holte schnell den Putzkasten und legte auch gleich mit dem Striegel los. Während ich seinen Hals striegelte, drückte er mir seinen Kopf entgegen und schloss genießerisch die Augen. Amüsiert putzte ich ihn dort sehr lange und kräftig, denn ich wollte ihn ja auch Einbisschen verwöhnen. Dann arbeitete ich mir weiter hinter über den Rücken, zum Bauch und auch zum Hinterteil. Danach putzte ich die andere Seite und auch dort schien es ihn zu jucken. Ich striegelte ihn noch mit dem Massagestriegel und dem Gummistriegel, denn wenn man ein Pferd putzte, dann auch ordentlich! Santo genoss auch dies. Als ich dann die Kardätsche holte und sein Fell von Staub befreite, schien er sich einwenig zu langweilen, denn er begann am Strick zu knabbern. Ich lies es zu, aber achtete darauf, dass er mir meinen Führstrick nicht ganz zerstörte. Als ich dann auch mit der Wurzelbürste sein Fell, die Beine, sowie den Bauch gemacht habe, kämmte ihm die Mähne durch. Santo hat eine dünne und vor allem wenig Mähne. Ich nahm mir vor sie einwenig wachsen zu lassen, was ihn sicherlich noch hübscher aussehen lassen würde. Nach der Mähne, stellte ich mich seitlich neben ein Hinterbein und nahm den Schweif zu mir. Mit der Wurzelbürste bürstete ich ihn einwenig, um ihn wenigstens Einbisschen zu lockern. Danach verlas ich ihn noch mit den Händen, nahm Strohhalme und anderen Dreck heraus und kämmte danach nochmals durch. Zwar war nicht alles richtig auseinander, aber ich war trotzdem mit meiner Arbeit zufrieden. Dann kratze ich noch schnell die Hufe aus und bürstete ihm mit der Schmusebürste den Kopf. Er wurde immer ungeduldiger und ich war nun auch endlich fertig. Den Putzkasten stellte ich zurück in die Sattelkammer und brachte einen Kappzaum, eine Peitsche und einen Longiergurt, sowie eine Longe und Gamaschen. Zuerst legte ich den Gurt und ein passendes Pad auf seinen Rücken, ich rückte es zurecht und schloss den Gurt zuerst locker. Danach machte ich ihm die Gamaschen an die Beine und schließlich machte ich ihm auch den Kappzaum drauf. Während des Putzens war er sehr brav gewesen und es wunderte mich fast einwenig, dass er für einen Hengst solche guten Manieren hatte, aber ich wollte erst einmal sehen, wie er sich beim Longieren benahm und reiten wollte ich ihn ja auch irgendwann. Die Longe befestigte ich am Kappzaum, nahm die Peitsche in die Hand und führte ihn aus dem Stall Richtung Halle. Auf dem Weg dort hin rannte er mich fast um vor lauter Eifer. Mit einem kleinen Ruck am Strick und einem warnenden: „Hey“, lies sich der Hengst dazu bringen einigermaßen brav neben mir herzugehen. Er war zwar sehr schnell unterwegs und zog auch an der Longe, aber ich konnte ihn problemlos halten. Nachdem wir dann die Halle erreicht hatten, warf ich kurz einen Blick hinein und zu meiner Erleichterung war keiner in der Halle. Zum Glück, dachte ich. Eigentlich machte es mir nichts aus, wenn jemand mit seinem Pferd arbeitete, während ich in der Halle war, aber da ich nicht wusste, wie sich Santo aufführen würde, war es doch besser das erst einmal alleine heraus zu finden. Mit einem lauten knarren schob ich das große Hallentor auf und wollte Santo hineinführen. Aber dieser machte sich selbständig und trabte an mir vorbei in die Halle. Ich schloss das Tor, nahm die Longe einwenig kürzer und ging auf ihn zu. Meine Hand streckte ich nach vorne und lockte ihn, als hätte ich etwas in der Hand. Aber Santo beachtete mich gar nicht, sondern trabte vergnügt in der Haller umher, die Longe bemerkte er wahrscheinlich gar nicht, und immer, wenn ich näher auf ihn zukam, steigerte er sein Tempo. Ich wollte ihn nicht an der Longe zu mir herziehen, sondern ihm selbst die Möglichkeit geben zu mir zu kommen. Dann, als ich ihn fast hatte, schoss er plötzlich wie ein Blitz weg und der Longiergurt rutschte auf die Seite, denn ich hatte ihn vorhin ja nur leicht zugemacht. Santo verlangsamte wieder sein Tempo und ich blieb stehen. Mit langsamen Schritten ging ich in die gegengesetzte Richtung und hockerte mich dort an den Rand. Die Longe lies sich lang, sodass er herumlaufen konnte. Und das tat er auch. Dennoch sah man ihm an, dass er Gurt drückte, denn er setzte den Huf, an wessen Schulter der Gurt falsch auflag vorsichtig auf. Einige Minuten saß ich regungslos da und beobachtete ihn und langsam kam er auf mich zu. Neugierig die Ohren gespitzt und aufmerksam, beobachtete er auch mich. Als er genau vor mir stand, lobte ich ihn mit der Stimme, stand langsam auf und strich ihm über den Hals. Der Hengst schnaubte, als wollte er sagen: „Ich weiß schon, was richtig ist!“ Ich öffnete den Longiergurt, lockerte ihn und legte den gesamten Gurt noch mal ganz neu auf und zog ihn diesmal richtig fest, sodass er sich nicht so schnell lockern konnte. Dann gab ich ihm ein Stückchen Apfel als Belohnung und führte ihn in die Mitte der Halle. Danach nahm ich die Peitsche und strich ihn damit ab. Erst die rechte Seite, denn den Rücken, danach die linke Seite und den Bauch. Er blieb ruhig stehen, wenn auch einwenig unsicher. Mit der Peitsche strich ich ihm über die Brust und als ich fertig war, lies ich sie mit einem lauten Knall neben ihm zu Boden sausen. Mit dieser Übung wollte ich ihm zeigen, dass ich die Peitsche nicht hatte, um ihn zu schlagen, weil sie viel mehr einen Zeigestab vermitteln sollte, als ein Jag-Mittel. Dann lies ich ihn in einem großen Zirkel um mich gehen. Und als er den Hufschlag erreicht hatte, trabte er auch schon an. Ich lies ihn traben, denn wahrscheinlich war er Einbisschen übermütig und wollte sich austoben. Mit langen und federnden Schritten trabte der schöne Hengst um mich herum. Seine Gänge waren wunderschön. Jeder Schritt saß und er ging richtig toll flüssig. Nach einigen Runden parierte er dann von selbst durch. Mit der Stimme lobte ich ihn und nun führte ich die Peitsche zu ihm. Er ging ruhig weiter und senkte langsam den Kopf. Wieder lobte ich ihn, denn er schien sich zu entspannen und wenn er den Kopf herunternahm, dann war das gut für die Rückenmuskulatur und es förderte sie. Im Schritt lies ich ihn einige Runden ausschnaufen und dann gab ich laut das Kommando: „T(e)-rab“ Der Hengst spitze die Ohren und schien nicht genau zu verstehen. Mit der Körpersprache und auf mit einem Signal der Peitsche trieb ich ihn dann in den Trab. Diesmal rannte er nicht mehr so und sein Trab war viel versammelte er als davor. Ich konnte nur staunen, was für wunderschöne Gänge! Einige Zeit später lies ich ihn auch galoppieren und es sah noch viel schöner aus, als der Trab. Man hatte das Gefühl, er flog über den Boden. Ich konnte nur stolz sein, so ein tolles Pferd zu haben! Nach einigen Runden im Galopp, lies ich ihn nocheinwenig traben und dann schließlich im Schritt gehen. Er begann schon zu schwitzen, was darauf hindeutete, dass er im Moment wahrscheinlich nicht besonders viel Kondition hatte. Aber so etwas konnte man ja verbessern! Ein paar Runden führte ich ihn auch noch in der Halle, aber als er nicht trockener wurde, beendete ich das Training und war stolz, dass trotz des „Fangen-Spieles“ alles so gut geklappt hatte. Der Weg zum Stall zurück verlief ruhig. Santo war sehr brav. Im Stall angekommen, band ich ihn nochmals kurz an, um die Dinge vom Training aufzuräumen, ihm die Abschwitzdecke drauf zu machen und die Hufe auszukratzen. Nachdem ich das erledigt hatte, brachte ich ihn in seine Box, dort legte ich ihm noch ein Stückchen Apfel in den Trog, dann verabschiedete ich mich von ihm und ging. Ein schönes Training!
Nun hatte ich den ersten Auftrag in meinem neuen Job bekommen. Ein Pferd einreiten. Da ich in diesem Bereich schon einige Erfahrung von früher hatte, ging ich mit einem guten Gefühl diese Aufgabe an. Ich nahm mir vor, mir viel Zeit mit dem Pferd zu lassen und mich erst einmal gut mit ihm anfreunden. Und damit begann ich heute. Sindy sagte mir, der Hengst, mit dem ich Arbeiten solle heißt Mirano, also machte ich mich im Hengststall auf die Suche, nach diesem Mirano. Kurz darauf fand ich ihn auch. An einer der Boxen hing ein Schild, auf dem in großen Buchstaben Mirano stand. In der Box stand mir ein quirliger Hengst, der mir aufmerksam die Nase entgegen streckte. Der kleine war so süß und sein Anblick zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. "Na du?", begrüßte ich ihn, dann betrat ich die geräumige Box und streichelte den jungen Hengst einwenig. Er streckte mir die Nase entgegen und wollte gekrault werden. Natürlich verwöhnte ich ihn Einbisschen und kraulte ihn hinter den Ohren. Miano schien es sehr zu genießen, denn schon nach einigen Minuten schloss er genießerisch die Augen und atmete sehr ruhig. Er war wirklich schön anzusehen und nachdem ich ihn einwenig gekrault hatte, beschloss ich jetzt erst einmal zu sehen, was er denn eigentlich schon alles konnte. Also nahm ich das Halfter, welches vor seiner Box hing und stellte mich neben ihn hin, um ihm sein Halfter drauf zumachen. Mirano dachte aber, dass er ein Leckerli oder Ähnliches bekommen würde, deshalb machte er ein paar Schritte zurück um an meiner Hand zu schnuppern. "Bleib stehen!", sagte ich bestimmt und ging nochmals an seine Schulter. Er schien nicht ganz zu wissen was ich meinte, blieb aber stehen. Ich machte ihm das Halfter drauf und er war dabei ganz brav. Wahrscheinlich hatte er das schön öfters gemacht, schließlich musste er ja auch irgendwie zu Koppel gebracht werden. Ich lobte ihn und führte ihn dann aus der Box. Hier war auch schon das nächste Problem. Er wollte im selben Moment zur Box hinausgehen wie ich und das ging natürlich nicht, weil ich total eingequetscht werden würde. "Nein!", sagte ich laut und holte ihn mit dem Strick wieder zurück. Dann richtete ich ihn einige Schritte rückwärts und ging schließlich voraus und zuerst aus der Box. Mirano folgte mir eifrig und blieb dann stehen, nachdem ich stehen geblieben bin. Wieder lobte ich hin und band ihn vor seiner Box an. Ich machte den Strick nicht ganz so kurz, denn junge Pferde geraten schnell aus dem Häuschen, falls man sie zu kurz anbindet. Zum Glück war die Sattelkammer nicht weit weg und somit musste ich den jungen Hengst auch nicht lange allein lassen, um den Putzkasten zu holen. Neugierig verfolgte Mirano jeden meiner Handgriffe und als ich mit dem Striegel auf ihn zukam, um ihn zu striegeln, knappere er erst einmal einwenig daran herum, bis ich endlich mit der Arbeit beginnen konnte. In langen kreisförmigen Bewegungen bearbeitete ich sein Fell mit dem Striegel. Er hatte ein ziemlich wiedersprenstiges Fell, was es nicht gerade erleichterte. Aber nachdem ich den Staub und Dreck heraus bekommen habe, holte ich die Kardätsche. Mit langen Bewegungen entfernte ich den restlichen Staub vom Fell und machte es glänzend und glatt. Danach machte ich mich an seine Mähne. Sie war total strubblig, das hieß, dass ich einwenig von dem Mähnenspray hinein sprühen musste, um sie durchzubekommen. Also holte ich die Flasche und als ich sprühen wollte, machte Mirano plötzlich einen erschreckten Satz zur Seite. Ängstlich blickte er mich an. Ich ging auf ihn zu, streichelte ihn einwenig und beruhigte ihn, dann lies ich ihn an der Flasche schnuppern. Noch immer war er nicht so ganz davon überzeugt, dass es ihm wirklich nichts tun kann. Darum sprühte ich es einwenig auf die Bürste und brüstete dann seine Mähne erst einwenig durch. Als diese sich dann gelockert hatte und seidig zu glänzen begann, nahm ich mir den Mähnenkamm, um sie endgültig zu bändigen. Ich betrachtete mein Meisterwerk und stellte fest, dass er nun schon viel gepflegter aussah, als zuvor. Dann holte ich nochmals die Frühflasche und bevor er Zeit hatte darüber nachzudenken, was das sein könnte, sprühte ich auch schon in seine Mähne. Wieder hüpfte er entsetzt zu Seite, ich folgte ihm, beruhigte ihn und sprühte noch mal, während ich mit ihm sprach. Er versuchte zwar dem Stahl auszuweichen, blieb aber stehen und dafür lobte ich ihn. Dann legte ich die Flasche weg und holten den Hufauskratzer. Dann stellte ich mich neben seine Schulter und sagte: „Gib Huf“, aber scheinbar wusste er nicht, was ich meinte, denn er sah mich nur mit großen Augen an. Ich fuhr mit der Hand an seinem Bein entlang hinunter und nahm seinen Huf. Es klappte besser, als ich gedacht habe. Zwar versuchte er immerzu mir den Huf wieder wegzuziehen, aber dennoch konnte ich meine Arbeit verrichten. Nach allen vier Hufen, band ich schließlich den Pferdeknoten los und führte ihn wieder zurück in seine Box. Dort schmuste ich noch einwenig mit ihm, gab ihm ein Leckerli und verabschiedete mich von ihm. Ich war mir sicher, dass es für den ersten Tag reichen würde
Es war der erste Tag, den ich mit meinem neuen Pferd verbrachte. Etwas aufgeregt kam ich auf dem Hof an, von welchem ich meinen Hengst gekauft hatte und ging sofort in den Hengststall, zu seiner Box. "Na du Hübscher?", begrüßte ich ihn freundlich. "Hast du Lust auf einen kleinen Spatziergang?" Vorsichtig öffnete ich die Box und trat hinein. Santo stand da und beobachtete mich neugierig. Ich beobachtete den wunderschönen und stolzen Hengst einwenig. Er war wirklich ein Prachtstück und sicherlich werde ich noch viel Spaß und viele Herausforderungen mit ihm haben. Schnell nahm ich mir noch das Halfter, welches vor der Box hing und ging auf ihn zu. Erst hielt ich ihm kurz die Hand hin, dass er schnuppern konnte und dann halfterte ich hin auf. Anfangs wollte er den Kopf nicht so weit unten lassen, wie ich es von ihm erwartete, aber dennoch schaffte ich es. Anschließend führte ich ihn aus der Box, drehte ihn und band ihn vor seiner Box an. Der Hengst war total brav und blieb dann auch ruhig stehen. Ich holte seinen Putzkasten und begann ihn zu putzen. Als ich mit dem Striegel über seinen Hals fuhr, grunzte er Einbisschen. Scheinbar gefiel es ihm richtig gut. Ich putzte ihn noch lange, mit dem Massagestriegel, der Kardätsche, der Massagebürste und dem Lammfell. Als ich damit fertig war, putzte ich noch seinen Kopf, kratze die Hufe aus, kämmte die Mähne und verlas den Schweif. Santo genoss es, dennoch hatte ich das Gefühl, dass er froh war, dass ich bald fertig war, denn er schien etwas ungeduldig. Als ich das Putzen beendet hatte, kehrte ich noch die Stallgasse und holte schließlich seine Trense. Während ich kurz die Stallgasse verlassen hatte und ihn dadurch nicht mehr sehen konnte, hörte ich plötzlich einen lauten Schlag. Sofort eilte ich zurück um zu sehen, was passiert war. Er riss so sehr am Strick und machte unruhige Schritte nach hinten. Langsam ging ich auf ihn zu und sprach beruhigend auf ihn ein, bis er das Zerren unterließ. Wieder schnupperte er aufmerksam an meiner Hand und man konnte sich gar nicht vorstellen, dass er gerade eben noch einwenig aus dem Häuschen war. Nachdem ich ihn kurz gestreichelt hatte, ging ich aber nochmals um die Trense zu holen. Diesmal blieb es im Stall ruhig, also schnappte ich mir seine Trense und auch als ich zurück kam stand er noch immer brav da. Nach einen Lob trenste ich ihn auf und führte ihn aus dem Stall. Er folgte mir brav und wir liefen über den Hof in Richtung Wald. Neugierig blickte sich der Hengst um und während wir da so liefen, redete ich viel mit ihm, um ihn an meine Stimme zu gewöhnen! Santo hörte aufmerksam zu und spielte mit den Ohren. "Wenn es noch nicht so kalt wäre, würde ich dich ja Einbisschen fressen lassen ...!", murmelte ich. Lange Zeit liefen wir durch den Wald und gewöhnten uns langsam aneinander. Ab und zu versuchte er seinen Kopf nach unten zu ziehen um zu fressen, aber das lies ich nicht zu. Aber im Allgemeinen war er wirklich brav. Als wir ziemlich tief ich Wald waren, machten wir uns wieder auf den Rückweg, denn das sollte wohl fürs erste reichen. Wieder durch den Wald zurück auf den Wiesenweg. Bald darauf, waren wir wieder auf dem Hof. Als wir an den Koppeln vorbei gingen, wieherte Santo seinen Kameraden zu, die aufgeregt ihre Köpfe hoben. Er tänzelte einwenig und ich konnte mir vorstellen, dass er am liebsten zu ihnen gelaufen wäre, aber das ging jetzt nuneinmal nicht. Ich brachte ihn wieder in den Stall, dort band ich ihn nochmals an, dann holte ich die Schubkarre, mistete seine Box aus, leerte die Schubkarre aus, holte frische Späne und machte seine Box für die Nacht zurecht. Nachdem ich die Schubkarre wieder aufgeräumt hatte, brachte ich Santo zurück in seine Box, gab ihm ein Stückchen Apfel und verabschiedete mich von ihm. Das war ein schöner erster Tag!
Das Spiel geht so: Ich (z.B.) schreibe ein Wort hier rein und der nächste muss ein neues Wort mit den letzten Buchstaben erfinden! Ich hoffe ihr versteht das ^^ Mal ein Beispiel: Pferd >> Dressur (Und möglichst Wörter, die etwas mit PFerden zu tun haben!)